fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen (Marcus Tullius Cicero)
Was bedeutet das?
Unsere Organe (das Viscerum) sind am Bewegungsapparat befestigt. Dadurch haben sie eine enge Verbindung zur Wirbelsäule, den Gelenken, Knochen, Muskeln, Bändern und Faszien. Kommt es zu Dysfunktionen in den Organen, zeigen sich Wechselwirkungen am Bewegungsapparat. Operationen, Narben, Infektionen, schlechte Haltung, unausgewogene Ernährung und vieles mehr, können die Organe unter Spannung setzen. Eine chronische Darmerkrankung kann zum Beispiel zu Schmerzen in der Wirbelsäule führen, während Magenbeschwerden und Sodbrennen unter anderem Beschwerden in der Schulter hervorrufen können.
Die Behandlung
Die Behandlung erfolgt auf Grundlage einer ausführlichen Anamnese mit dem Ziel, Läsionsketten im Körper zu finden. Durch genaue anatomische Kenntnisse aller Strukturen, Verbindungen und Funktionen der einzelnen Organe ist es möglich, mit manuellen Techniken, Spannungen aufzuheben. Somit wird das Gleichgewicht im Körper wiederhergestellt.
Dies ermöglicht auch Beschwerden zu behandeln, bei denen man nicht in erster Linie an Physiotherapie denkt.
Atemphysiotherapie:
Training und Kräftigung der Atemmuskulatur bei Asthma, chron. Bronchitis, COPD
Betreuung von Long Covid / Post Covid
Physiotherapie im Urologischen und Gynäkologischen Bereich
Behandlung von Belastungsinkontinenz: ungewollter Harnverlust beim Husten, Niesen, Laufen; bei Männern nach Prostata-OP
Senkungsbeschwerden: (Gebärmutter, Blase, Darm)
Vermeiden eines Rückfalles nach Senkungsoperationen
Rückbildungsgymnastik nach Schwangerschaft / Geburt
Anwendungsbereiche
Wirbelsäulenbeschwerden, Steifigkeiten in der Wirbelsäule, Gleitwirbel, Skoliose
Funktioneller Beckenschiefstand
Hüftbeschwerden
Verdauungsprobleme
Menstruationsbeschwerden
Endometriose
Chronische Blasenentzündung
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Reflux, Sodbrennen
Atembeeinträchtigung
Schulterbeschwerden
Kopfschmerzen, Tinnitus, Schwindel
Kiefergelenksbeschwerden
Begleitung bei Zahnspangenversorgung
Nach Knochenbruch
Vor / nach Operationen, um Verklebungen im Operationsgebiet zu vermeiden usw.
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